Wörtlich schreibt Fonds & Co: „Solvium Capital investiere einen Teil des anfänglichen Kaufpreises und der laufenden Mieteinnahmen von Anfang an in den Kauf zusätzlicher Container. Diese erhöhen sowohl den Kapitalstock, als auch die laufenden Mieteinnahmen. So entsteht ein Thesaurierungseffekt, der die Einnahmen und die Substanz erhöht.“
Weiter schreibt Fonds & Co.: „Zahlungsverzüge (der Containermieter) über drei Monate puffert ein internationaler Kreditversicherer zu 90 Prozent ab, falls die Box bis dahin nicht zurückgeholt werden kann. Nebeneffekt: Jeder Containermieter wird (vom Kreditversicherer) auf Bonität überprüft, mögliche Risiken im Vorfeld reduziert.“
Vorgesorgt sei auch für den Fall, „dass sich mehr Anleger auszahlen lassen, als verlängern oder neu einsteigen.“ Marc Schumann, Geschäftsführer von Solvium Capital wird mit der Aussage zitiert: „Ein etabliertes Containerhandelshaus hat sich verpflichtet, die Container zu einem fixen Mindestpreis am Laufzeitende zu kaufen.“ Zusätzlich ist die Steuerung der Liquiditätsströme und der Ausfall des Handelshauses per Factoringvertrag abgesichert.
Bei Solvium Protect 4 investieren Anleger in bereits vermietete 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainer zu je EUR 4.000. Die Container werden am Ende der Laufzeit zum vollen Kaufpreis durch Solvium Capital zurück gekauft. Während der Laufzeit von drei, fünf oder sieben Jahren erhalten Investoren eine monatlich auszuzahlende Basismiete von 4,38%. Darüber hinaus besteht für den Anleger die Chance auf eine laufzeitabhängige Bonusmiete von 1 bis 2% p.a. Somit liegen die prognostizierten, jährlichen IRRRenditen (abhängig von der gewählten Laufzeit) bei 5,48%, 5,99% oder 6,50%.
Solvium Capital GmbH
Marc Schumann